Vorläufiges Ergebnis 2024: Hamburg Commercial Bank mit guter operativer Geschäftsentwicklung
- Gesamtertrag stieg auf 783 (2023: 762) Mio. Euro – Zinsüberschuss plus 13 % bei 752 (663) Mio. Euro
- Konzernergebnis nach Steuern von 228 (271) Mio. Euro
- Sondereffekte aus Rückstellungen belasten Ergebnis spürbar
- CET1 Quote mit 17,3 % auf hohem Niveau
- CEO Luc Popelier: „Ausbau der operativen Erträge fortgesetzt – sehr starke Kapital- und Liquiditätskennzahlen – solide Profitabilität“
HAMBURG – Die Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) hat am Donnerstag ihre vorläufigen Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2024 vorgelegt und ein IFRS-Ergebnis vor Steuern von 248 (Vorjahr: 427) Mio. Euro ausgewiesen. Zu dem Ergebnis trug eine anhaltend positive Entwicklung im Kundengeschäft mit erneut gestiegenen nachhaltigen Erträgen bei, während hohe Sondereffekte aus Rückstellungen das Ergebnis spürbar belasteten. Die Assetqualität verbesserte sich im Zuge eines proaktiven Portfoliomanagements und die Kapital- sowie Liquiditätskennzahlen der Bank wurden auf hohem Niveau gehalten.
„Die Hamburg Commercial Bank hat sich 2024 operativ erfreulich entwickelt und auch die exzellenten Kennzahlen für Liquidität, Portfolioqualität und Kapital bestätigen unseren diversifizierten Geschäftsansatz“, sagte Luc Popelier, Chief Executive Officer der Hamburg Commercial Bank. „Unsere Ergebnisse wurden im Geschäftsjahr 2024 durch hohe Sondereffekte aus Rückstellungen signifikant belastet. Für das Jahr 2025 erwarten wir aufgrund unserer nachhaltigen Ertragsbasis, eines stringenten Kostenmanagements und ohne negative Einmaleffekte ein Vorsteuerergebnis von über 300 Millionen Euro.“
Solide operative Profitabilität – Sondereffekte belasten spürbar
Das Ergebnis vor Steuern von 248 (427) Mio. Euro wurde von einer guten operativen Geschäftsentwicklung getragen, aber von negativen nicht-operativen Sondereffekten in Höhe von insgesamt 106 Mio. Euro signifikant belastet. Im Vorjahr hatte das Vorsteuerergebnis noch stark von positiven Einmaleffekten in Höhe von 94 Mio. Euro profitiert. Die Ertragsteuern fielen mit 20 (156) Mio. Euro deutlich geringer aus als im Vorjahr, so dass sich ein Konzernergebnis nach Steuern von 228 (271) Mio. Euro ergab.
Der Gesamtertrag stieg auf 783 (762) Mio. Euro und spiegelt die Fortsetzung des mehrjährigen Wachstumstrends im Zinsüberschuss, der sich mit einem Plus von 13 % auf 752 (663) Mio. Euro sehr erfreulich und über Plan entwickelte. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf 26 (23) Mio. Euro und profitierte von höheren Provisionserträgen im Kreditgeschäft sowie im Trade Finance.
Das Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten belief sich auf -7 Mio. Euro, nachdem es im Vorjahr mit 72 Mio. Euro außergewöhnlich stark zum Gesamtertrag beigetragen hatte. Der Rückgang resultierte aus deutlich niedrigeren Erträgen aus der US-Dollar-Absicherung des Bankbuchs sowie geringeren Ergebnisbeiträgen aus derivativen Zinsabsicherungs-instrumenten, denen teilweise positive Effekte im Zinsüberschuss gegenüberstanden.
Die Risikovorsorge fiel mit Nettozuführungen in Höhe von insgesamt 95 (79) Mio. Euro erwartungsgemäß höher aus als im Vorjahr und war von deutlich niedrigeren, wenngleich immer noch hohen Zuführungen im Segment Real Estate geprägt. Zudem gab es Zuführungen in den Segmenten Corporates und Project Finance, die im Vorjahr noch besonders von Auflösungen profitiert hatten.
Der Verwaltungsaufwand lag bei 350 (332) Mio. Euro, wobei der Anstieg vollständig auf einen Sondereffekt aus Rückstellungen im Personalaufwand zurückzuführen ist, der bei 184 (147) Mio. Euro lag. Die Rückstellungszuführungen in Höhe von 18 Mio. Euro wurden für potenzielle Ausgleichszahlungen im Zuge einvernehmlicher Auflösungen von Arbeitsverhältnissen gebildet, da die Bank zur weiteren Optimierung ihrer Kostenbasis eine Reduzierung ihrer Mitarbeitendenzahl um etwa 70 Vollzeitarbeitskräfte (VAK) anstrebt. Zum 31. Dezember 2024 beschäftigte die Bank 934 VAK (31.12.2023: 907). Neben diesem Sondereffekt führten eine gestiegene Anzahl von Mitarbeitenden, insbesondere an eher kostenintensiven Standorten, sowie Gehaltserhöhungen zu einem Anstieg des Personalaufwands. Ohne den Sondereffekt im Personalaufwand wäre der Verwaltungsaufwand auf Vorjahresniveau geblieben. Dazu hat ein Sachaufwand von 166 (185) Mio. Euro beigetragen, der im Rahmen eines stringenten Kostenmanagements, insbesondere bei Projekten, um 10 % reduziert wurde.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis belastete das Ergebnis vor Steuern mit -81 Mio. Euro signifikant, nachdem es im Vorjahr mit 97 Mio. Euro noch deutlich positiv dazu beigetragen hatte. Beide Jahre waren nahezu ausschließlich durch nicht-operative Sondereffekte gekennzeichnet: Im Berichtsjahr belasteten Rückstellungszuführungen für Rechtsrisiken (inklusive Rechtsberatungskosten) in Höhe von 105 Mio. Euro. Gegenläufig wirkten Sondererträge aus einer Earn-out-Vereinbarung von 17 Mio. Euro. Im Vorjahr trugen positive Sondereffekte in Höhe von 94 Mio. Euro stark zum Sonstigen betrieblichen Ergebnis bei.
Der Aufwand für Regulatorik, Einlagensicherung und Bankenverbände betrug 9 (21) Mio. Euro und beinhaltete im Wesentlichen den Jahresbeitrag für die Einlagensicherung. Der Rückgang der regulatorischen Aufwendungen ist auf die entfallenden Beiträge zur Bankenabgabe für den bereits voll ausgestatteten einheitlichen Abwicklungsfonds (Single Resolution Fund, SRF) zurückführen, der vom Single Resolution Board (SRB) verwaltet wird.
Die Cost-Income-Ratio (CIR) betrug 50 (39) % und wurde wesentlich durch die oben genannten Sondereffekte im Sonstigen betrieblichen Ergebnis sowie im Verwaltungsaufwand belastet. Ohne diese Sondereffekte lag die CIR bei 42 %.
NPE-Quote sinkt auf 1,9 % – Komfortable Risikoabdeckung – Bilanzsumme plus 7 %
Trotz anhaltend herausfordernder Bedingungen an den Immobilienmärkten wurde das Non-Performing Exposure (NPE) durch proaktives Asset-Management erfolgreich auf 686 (31.12.2023: 800) Mio. Euro reduziert. Maßgeblich für den Rückgang war der wertschonende Abbau von notleidenden Kreditengagements in Höhe von 462 Mio. Euro, dem ein geringeres Neuausfallvolumen gegenüberstand; sowohl Abbauten als auch Neuausfälle ergaben sich weit überwiegend im Segment Real Estate. Im Zuge dieser Entwicklung verbesserte sich die NPE-Quote spürbar um -0,4 Prozentpunkte auf 1,9 (31.12.2023: 2,3) %.
Der Risikovorsorgebestand belief sich zum 31. Dezember 2024 mit 347 (31.12.2023: 366) Mio. Euro weiterhin auf einem komfortablen Niveau.
Die Konzern-Bilanzsumme wuchs um 7 % auf 33,6 (31,5) Mrd. Euro. Maßgeblich hierfür war das organische Wachstum im Kreditbuch, insbesondere in den Segmenten Project Finance und Corporates, sowie die Akquisition eines Shipping-Kreditportfolios. Auch die Geschäftsabschlüsse im Ende 2023 gegründeten Geschäftsfeld Aviation trugen moderat zum Bilanzwachstum bei. Auf der Passivseite der Bilanz hat die Bank ihre Diversifizierungsstrategie erfolgreich fortgesetzt und neben der Emission von Kapitalmarktanleihen die Einlagen von Unternehmens- und Retailkunden weiter ausgebaut.
Die RWA stiegen auf 18,2 (31.12.2023: 16,5) Mrd. Euro, insbesondere einhergehend mit dem vorgenannten Portfolioankauf, einem organischen RWA-Wachstum, einer veränderten Risikodichte im Portfoliomix sowie Währungseffekten aufgrund eines stärkeren US-Dollars. Die CET1-Quote sank entsprechend, lag aber mit 17,3 (31.12.2023: 19,5) % über ihrem strategischen Zielniveau. Die Verschuldungsquote (Leverage Ratio) lag mit 9,0 (31.12.2023: 9,1) % weiterhin signifikant über den regulatorischen Anforderungen.
Kreditsegmente: Erfreuliche Ertragsentwicklung – Gesamtertrag insgesamt plus 8 %
Der Gesamtertrag im Kundengeschäft konnte über alle vier Kreditsegmente hinweg spürbar gesteigert werden und erreichte mit einem Plus von 8 % insgesamt 729 (677) Mio. Euro. Diese erfreuliche Ertragsentwicklung zeigte sich trotz leicht höherer Risikovorsorge und nahezu stabiler Kosten auch in einem gestiegenen Ergebnis nach Steuern von 239 (199) Mio. Euro. Das Neugeschäft lag mit insgesamt 6,1 (6,2) Mrd. Euro in etwa auf Vorjahresniveau und führte zu einem Segmentvermögen von insgesamt 21,6 (31.12.2023: 19,6) Mrd. Euro. Der Anstieg um 2,0 Mrd. Euro reflektiert das organische Wachstum in allen Kreditsegmenten (mit Ausnahme von Real Estate) sowie den Schiffskredit-Portfolio-Ankauf mit einem Volumen von 0,9 Mrd. Euro.
Vor dem Hintergrund des weiterhin herausfordernden Immobilienmarktumfelds wurde das Segment Real Estate umsichtig und überwiegend bestandsorientiert gesteuert. Entsprechend des selektiven Ansatzes der Bank lag das Neugeschäftsvolumen bei 1,0 (1,6) Mrd. Euro und das Segmentvermögen reduzierte sich auf 7,4 (31.12.2023: 7,8) Mrd. Euro. Der Gesamtertrag lag bei 207 (209) Mio. Euro und die Zuführungen zur Risikovorsorge lagen deutlich unter Vorjahr, so dass das das Segment mit einem Ergebnis nach Steuern von 30 (-53) Mio. Euro wieder profitabel war.
Das Segment Global Transportation, in dem die Bereiche Shipping und Aviation zusammengefasst sind, erzielte ein Ergebnis nach Steuern von 64 (81) Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr war dieses Ergebnis durch einen Rückgang des Zinsüberschusses infolge einer Margenkompression gekennzeichnet, der sich im Gesamtertrag von 161 (180) Mio. Euro spiegelt. Im Segment Global Transportation wurde Neugeschäft (exkl. des angekauften Shipping-Portfolios) von insgesamt 1,8 (1,3) Mrd. Euro kontrahiert, davon entfielen 1,4 (1,3) Mrd. Euro auf den Shipping- und 0,4 (0) Mrd. auf den Aviation-Bereich. Das Segmentvermögen stieg auf 3,7 (31.12.2023: 2,4) Mrd. Euro, maßgeblich dafür war der Ankauf des oben genannten Schiffskredit-Portfolios sowie der Aufbau des Aviation Portfolios.
Das Segment Project Finance erzielte ein Ergebnis nach Steuern von 47 (69) Mio. Euro. Dazu trugen ein gestiegener Gesamtertrag von 107 (102) Mio. Euro und sehr geringe Risikovorsorgezuführungen bei, nach vergleichsweise hohen Nettoauflösungen im Vorjahr. Das Neugeschäft mit Fokus auf den Bereich Infrastrukturprojekte wurde auf 1,2 (1,0) Mrd. Euro ausgebaut und das Segmentvermögen erhöhte sich auf 3,9 (31.12.2023: 3,4) Mrd. Euro.
Das Ergebnis nach Steuern im Segment Corporates lag bei 98 (102) Mio. Euro und profitierte von einem deutlich verbesserten und überwiegend aus dem internationalen Kundengeschäft resultierenden Gesamtertrag in Höhe von 254 (186) Mio. Euro. Normalisierte Zuführungen zur Risikovorsorge belasteten das Ergebnis, während Auflösungen im Vorjahr noch deutlich positiv dazu beigetragen hatten. Das Bruttoneugeschäft mit deutschen und internationalen Unternehmenskunden erreichte mit 2,1 (2,3) Mrd. Euro nahezu den Vorjahreswert. Das Segmentvermögen stieg auf 6,6 (31.12.2023: 6,0) Mrd. Euro.
Vorstandswechsel – Akquisition Schiffskredit-Portfolio – Passivseite weiter diversifiziert
Seit dem 1. September 2024 ist Luc Popelier Chief Executive Officer der Hamburg Commercial Bank. Er hat die Position von Chief Risk Officer Ulrik Lackschewitz übernommen, der seit April 2024 zusätzlich interimistisch als CEO tätig war.
Im Juni hat die HCOB ein Schiffskredit-Portfolio mit ausschließlich performenden Krediten in einem Umfang von 0,9 Mrd. Euro erworben und damit ihre Franchise am europäischen Markt gestärkt. Für die Betreuung der Shipping-Kunden wurde eine neue Repräsentanz in Amsterdam eingerichtet.
Mit vier stark nachgefragten Benchmark-Emissionen im Gesamtvolumen von 2,1 Mrd. Euro hat die HCOB ihr langfristiges Funding gestärkt und insbesondere ihre internationale Investorenbasis verbreitert. Zudem bietet die Bank seit Mai 2024 über die Plattform „WeltSparen“ von Raisin Festgeldanlagen für Privatanleger an und erhöht damit die Granularität ihrer Einlagenstruktur.
Ausblick
Die Hamburg Commercial Bank wird ihre diversifizierte sowie umsichtige Geschäftsstrategie fortsetzen und sieht in ihrer Planung ein moderates Bilanzwachstum vor. Aufgrund ihrer soliden und nachhaltigen Ertragsbasis und dem weiterhin klaren Fokus auf Kosteneffizienz geht die Bank aus heutiger Sicht davon aus, im Geschäftsjahr 2025 ein IFRS-Ergebnis vor Steuern von über 300 Mio. Euro erreichen zu können.
Sämtliche Prognosen verstehen sich vorbehaltlich etwaiger nicht vorhersehbarer oder deutlich adverser als erwartet ausfallender Effekte, beispielsweise aufgrund wirtschaftlicher oder geopolitischer Entwicklungen.
Vorläufiges IFRS-Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2024
(Mio. Euro) | 2024 | 2023 | Veränderung in % |
Zinserträge aus AC- und FVOCI-kategorisierten finanziellen Vermögenswerten | 1.711 | 1.447 | 18 |
Zinserträge aus sonstigen Finanzinstrumenten | 98 | 65 | 51 |
Zinsaufwendungen | -1.057 | -852 | 24 |
Positive Zinsen aus Geldaufnahmen und Derivaten | – | 3 | -100 |
Zinsüberschuss | 752 | 663 | 13 |
Provisionsüberschuss | 26 | 23 | 13 |
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen | 2 | 13 | -85 |
Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten | -7 | 72 | >-100 |
Ergebnis aus Finanzanlagen | 7 | -3 | >100 |
Ergebnis aus dem Abgang von AC-kategorisierten finanziellen Vermögenswerten | 3 | -6 | >100 |
Gesamtertrag | 783 | 762 | 3 |
Risikovorsorge | -95 | -79 | 20 |
Gesamtertrag nach Risikovorsorge | 688 | 683 | 1 |
Verwaltungsaufwand | -350 | -332 | 5 |
Sonstiges betriebliches Ergebnis | -81 | 97 | >-100 |
Aufwand für Regulatorik, Einlagensicherung und Bankenverbände | -9 | -21 | -57 |
Ergebnis vor Steuern | 248 | 427 | -42 |
Ertragsteuern | -20 | -156 | -87 |
Konzernergebnis | 228 | 271 | -16 |
Den Hamburg Commercial Bank-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis | 228 | 271 | -16 |
Weitere vorläufige Kennzahlen des Konzerns | 31.12.2024 | 31.12.2023 |
Bilanzsumme (in Mrd. €) | 33,6 | 31,5 |
Risikoaktiva (RWA, in Mrd. €) | 18,2 | 16,5 |
CET1-Kapitalquote (in %) | 17,32 | 19,53 |
Gesamtkapitalquote (in %) | 22,42 | 25,03 |
Return on Equity nach Steuern1 (in %) | 6,2 | 7,4 |
Leverage Ratio (in %) | 9,02 | 9,13 |
Liquidity Coverage Ratio (in %) | 216 | 184 |
Net Stable Funding Ratio (in %) | 116 | 116 |
Mitarbeitende (VAK) | 934 | 907 |
1) RoE nach Steuern basiert auf bilanziellem Eigenkapital zum Jahresbeginn abzüglich vorgeschlagener Dividende. | 2) Inkl. Abzug einer vorgeschlagenen Dividende im CET1 Kapital; die Dividendenzahlung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung. | 3) Die im Geschäftsjahr 2024 erfolgte Dividendenzahlung i. H. v. 302 Mio. Euro wurde mindernd im harten Kernkapital vorab berücksichtigt.
Über die Hamburg Commercial Bank:
Die Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Hamburg, die individuelle Finanzierungslösungen für deutsche und internationale Unternehmen bereitstellt. Die HCOB ist stark in der strukturierten Immobilien- und Projektfinanzierung positioniert und ein zuverlässiger Finanzierungspartner für die globale Schifffahrts- und Luftfahrtindustrie. Effiziente und sichere Zahlungsverkehrs-Services sowie innovative Produkte für den Außenhandel ergänzen das Angebot. Die Bank orientiert sich an etablierten ESG-Kriterien und ist an mehreren Standorten in Deutschland sowie in London, Amsterdam und Piräus aktiv.
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