Hamburg Commercial Bank mit 139 Mio. Euro Vorsteuergewinn zum Halbjahr 2025
- Ergebnis vor Steuern plus 8 % bei 139 (1. Hj. 2024: 129) Mio. Euro, trotz Einmalaufwand aus strategischer Fokussierung
- Gesamtertrag plus 4 % bei 397 (383) Mio. Euro
- Striktes Kostenmanagement: Verwaltungsaufwand ohne Einmaleffekt auf Niveau des 1. Hj. 2024
- CET1-Quote steigt auf starke 22,1 (31.12.2024: 17,3) %
- CEO Luc Popelier: „Erste Meilensteine der Strategieanpassung erreicht – Fokus auf profitables Wachstum in Kerngeschäften“
HAMBURG – Die Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) hat am Donnerstag ihre Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2025 vorgelegt. Das Ergebnis vor Steuern stieg trotz negativer Einmaleffekte im Zuge der strategischen Geschäftsfokussierung auf 139 (gleicher Vorjahreszeitraum: 129) Mio. Euro, begünstigt durch eine gute operative Geschäftsentwicklung und konsequente Kostendisziplin. Die Kapital- und Liquiditätskennzahlen wurden auf hohem Niveau weiter verbessert.
Im ersten Halbjahr 2025 hat die Bank beschlossen, ihr Geschäftsmodell weiter zu schärfen. Ziel ist es, die Kerngeschäftsfelder für nachhaltiges profitables Wachstum zu stärken, die Organisation zu verschlanken und Prozesse effizienter zu gestalten. In diesem Zusammenhang fokussiert sich die HCOB insbesondere auf deutsche sowie europäische Unternehmenskunden, Projekt- und Schiffsfinanzierungen in Europa sowie das Immobiliengeschäft in Deutschland. Aus den Bereichen International Real Estate, Global Aviation sowie Teilen des Structured Finance-Geschäfts zieht sich die Bank zurück (insgesamt zum Stichtag 31.12.2024 etwa 10 % der Konzernbilanzsumme). Im Zuge der Geschäftsanpassung optimiert die Bank auch die Passivseite ihrer Bilanz und entwickelt eine digitale Plattform, über die ab 2026 Direktanlagen für Privatkunden angeboten werden sollen. Erste Meilensteine der strategischen Fokussierung wurden bereits erreicht.
„Die Hamburg Commercial Bank hat ihre fokussierte Geschäftsstrategie erfolgreich auf den Weg gebracht und wir sind mit den bisherigen Ergebnissen sehr zufrieden. Unsere nachhaltige operative Stärke und solide Ertragsbasis ermöglichen es uns, die einmaligen Belastungen aus der Geschäftsschärfung gut zu bewältigen“, sagte Luc Popelier, Chief Executive Officer der Hamburg Commercial Bank. „Die Bank ist sehr gut kapitalisiert, verfügt über eine starke Liquidität und ist für gezieltes profitables Wachstum in ihren Kerngeschäftsfeldern hervorragend aufgestellt.“
Gute operative Geschäftsentwicklung – Gesamtertrag plus 4 % – Einmaleffekte belasteten
Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich zum 30. Juni 2025 um 8 % auf 139 (129) Mio. Euro und profitierte von einer guten operativen Geschäftsentwicklung sowie einem deutlich verbesserten Sonstigen betrieblichen Ergebnis. Dieser starke Vorsteuergewinn wurde trotz einmaliger Rückstellungen im Zusammenhang mit dem geplanten Personalabbau infolge der Strategieanpassung der Bank erzielt. Obwohl das Vorsteuerergebnis sich verbesserte, sank das Konzernergebnis nach Steuern auf 46 (111) Mio. Euro. Grund dafür war ein deutlicher Anstieg der Ertragsteuern auf 93 (18) Mio. Euro, der ebenfalls vor allem auf einen Einmaleffekt im Zusammenhang mit der Strategieanpassung zurückzuführen ist. So waren im Rahmen der aktualisierten Unternehmensplanung aktive latente Steuern auf Verlustvorträge in Höhe von 58 Mio. Euro aufzulösen. Ohne Berücksichtigung sämtlicher Einmaleffekte lag das Nachsteuerergebnis bei 130 (136) Mio. Euro. Die Eigenkapitalrendite (Return on Equity, RoE) nach Steuern lag bereinigt um die Einmaleffekte mit 7,1 (7,3) % nur leicht unter dem Vorjahreszeitraum und spiegelt die Profitabilität der Bank. Unbereinigt ergab sich ein RoE nach Steuern1 von 2,5 (30.06.2024: 6,0) %.
Die HCOB steigerte ihren Gesamtertrag um 4 % auf 397 (383) Mio. Euro. Positiv wirkte sich insbesondere eine erfreuliche Entwicklung im Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten in Höhe von 18 (-4) Mio. Euro aus, das von der Abwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro begünstigt wurde. Der Zinsüberschuss lag bei 357 (376) Mio. Euro, wobei der Wert im Vorjahreszeitraum von Effekten aus dem Verkauf von Schuldscheindarlehen (21 Mio. Euro) profitiert hatte. Die weiteren Positionen des Gesamtertrags, darunter ein gestiegener Provisionsüberschuss, summierten sich auf insgesamt 22 (11) Mio. Euro.
Die Risikovorsorge belief sich auf 57 (40) Mio. Euro und war im Wesentlichen von den weiterhin herausfordernden Bedingungen an den Immobilienmärkten geprägt. Zudem wurden im Segment Corporates Nettozuführungen vorgenommen, nach Nettoauflösungen im ersten Halbjahr 2024.
Der Verwaltungsaufwand lag bei 216 (168) Mio. Euro. Der Anstieg ist nahezu ausschließlich auf Rückstellungen in Höhe von 45 Mio. Euro im Personalaufwand zurückzuführen, die für den sozialverträglichen Stellenabbau im Rahmen der Strategieanpassung gebildet wurden (-190 Vollzeitarbeitskräfte, VAK). Der Sachaufwand blieb auf dem Niveau der Vergleichsperiode und spiegelt das strikte Kostenmanagement der Bank.
Das sonstige betriebliche Ergebnis in Höhe von 23 (-38) Mio. Euro profitierte von Auflösungen diverser Rückstellungen sowie einer periodenfremden Umsatzsteuererstattung. Das deutlich negative Ergebnis der Vorperiode resultierte aus Einmalbelastungen. Der Aufwand für Regulatorik, Einlagensicherung und Bankenverbände blieb mit 8 (8) Mio. Euro konstant.
Die Cost-Income-Ratio (CIR) lag, bereinigt um Einmaleffekte (im Wesentlichen im Zusammenhang mit dem Personalabbau), bei 41 (42) %. Unbereinigt betrug die CIR 51 (49) %.
NPE-Volumen reduziert – Komfortable Risikoabdeckung – Starke CET1-Quote
Trotz weiterhin schwieriger Rahmenbedingungen auf den Immobilienmärkten hat die HCOB das NPE-Volumen durch den konsequenten Abbau leistungsgestörter Engagements auf 628 (31.12.2024: 686) Mio. Euro erfolgreich reduziert. Die NPE-Quote blieb angesichts des ebenfalls gesunkenen Gesamtexposures mit 1,9 (31.12.2024: 1,9) % stabil. Zum Halbjahresstichtag verfügte die Bank mit 300 (31.12.2024: 347) Mio. Euro weiterhin über einen komfortablen Risikovorsorgebestand zur Abfederung potenzieller adverser konjunktureller Entwicklungen.
Die Konzernbilanzsumme verringerte sich zum 30. Juni 2025 auf 30,8 (33,6) Mrd. Euro. Insbesondere die Forderungen an Kunden verringerten sich, bedingt durch das eingestellte Neugeschäft in den nicht mehr zum Kerngeschäft zählenden Bereichen. Darüber hinaus hat die Abwertung des US-Dollars das Kreditbuch der Bank deutlich reduziert.
Die CET1-Quote lag mit starken 22,1 % deutlich über Vorjahresultimo (31.12.2024: 17,3 %). Der Anstieg ist bei einem leicht gestiegenen CET1-Kapital vor allem auf verringerte risikogewichtete Aktiva (RWA) für Kreditrisiken zurückzuführen, insbesondere im Zuge der erstmaligen Anwendung des Basel IV-Regelwerks. Weitere Effekte ergaben sich aus Veränderungen im insgesamt geringeren Kreditbuch sowie aus Fremdwährungs-Effekten. Auch die im Branchenvergleich weit überdurchschnittliche Leverage Ratio erhöhte sich weiter auf 10,1 (9,0) %
Kreditsegmente: Gesamtertrag mit starkem Plus von 14 % – Profitabilität weiter verbessert
Der Gesamtertrag in den vier Kreditsegmenten stieg um 14 % auf insgesamt 391 (344) Mio. Euro, dazu haben eine gute operative Geschäftsentwicklung sowie positive Effekte aus der US-Dollar-Zinsabsicherung im FVPL-Ergebnis beigetragen. Diese erfreuliche Ertragsentwicklung in den Lending Units hat die gegenüber dem ersten Halbjahr 2024 höheren Belastungen in der Risikovorsorge, dem Verwaltungsaufwand und den Ertragsteuern kompensiert, so dass sich das Ergebnis nach Steuern auf 117 (112) Mio. Euro verbesserte. Das Neugeschäft in den Kerngeschäftsbereichen stieg um starke 19 % auf 2,5 (2,1) Mrd. Euro, während es in den zum Abbau bestimmten Bereichen nahezu vollständig eingestellt wurde. Der durch die Konzentration auf das Franchise-Geschäft bedingte Rückgang des gesamten Neugeschäfts auf 2,6 (2,9) Mrd. Euro trug ebenso wie ein schwächerer US-Dollar zu dem rückläufigen Segmentvermögen in Höhe von 19,6 (31.12.2024: 21,6) Mrd. Euro bei.
Der Gesamtertrag im Segment Real Estate stieg auf 109 (98) Mio. Euro. Die Risikovorsorge verringerte sich gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres, blieb jedoch angesichts der schwierigen Marktsituation auf verhältnismäßig hohem Niveau. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich auf 16 (2) Mio. Euro. Das Immobiliengeschäft wurde weiterhin defensiv gesteuert, entsprechend lag das Neugeschäftsvolumen bei 0,2 (0,3) Mrd. Euro und das Segmentvermögen verringerte sich auf 6,8 (31.12.2024: 7,4) Mrd. Euro, auch infolge des reduzierten US-Exposures.
Im Segment Global Transportation, in dem die Bereiche Shipping und Aviation zusammengefasst sind, stieg der Gesamtertrag auf 90 (74) Mio. Euro, insbesondere aufgrund eines Schiffskreditportfolio-Ankaufs Mitte 2024. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 29 (32) Mio. Euro, insbesondere geprägt von höheren Verwaltungsaufwendungen und auf niedrigem Niveau gestiegener Risikovorsorge. Im Bereich Shipping wurde fokussiertes Bruttoneugeschäft in Höhe von 0,7 (0,6) Mrd. Euro abgeschlossen, im Bereich Aviation waren es – vor dem Hintergrund der im Rahmen der Strategieanpassung beschlossenen Einstellung der Neugeschäftsaktivitäten – 0,1 (0,1) Mrd. Euro. Das Segmentvermögen blieb aufgrund eines schwächeren US-Dollars sowie hoher Tilgungsleistungen angesichts der guten Liquiditätssituation der Reeder mit 3,2 (31.12.2024: 3,7) Mrd. Euro unter dem Wert zum Vorjahresultimo.
Der Gesamtertrag im Segment Project Finance entwickelte sich mit 65 (50) Mio. Euro sehr erfreulich und führte zu einem verbesserten Ergebnis nach Steuern von 24 (18) Mio. Euro. Das Neugeschäft mit Schwerpunkt auf dem Bereich Infrastrukturprojekte blieb mit 0,6 (0,6) Mrd. Euro auf Niveau des Vorjahreszeitraums und das Segmentvermögen verringerte sich moderat auf 3,6 (31.12.2024: 3,9) Mrd. Euro.
Bei einem gestiegenen Gesamtertrag in Höhe von 127 (122) Mio. Euro lag das Ergebnis nach Steuern im Segment Corporates bei 48 (60) Mio. Euro. Belastet wurde das Segmentergebnis insbesondere durch Nettozuführungen in der Risikovorsorge, nachdem das erste Halbjahr 2024 noch von Nettoauflösungen profitiert hatte. Das Neugeschäft mit Unternehmenskunden aus Deutschland entwickelte sich sehr positiv und lag deutlich über dem Niveau der Vorjahresperiode. Das gesamte Neugeschäft im Segment Corporates von 0,9 (1,3) Mrd. Euro wurde gleichwohl von den eingestellten Aktivitäten im nicht zum Kerngeschäft zählenden Bereich Structured Portfolio Finance geprägt. Entsprechend verringerte sich das Segmentvermögen auf 6,0 (6,6) Mrd. Euro.
Ausblick
Auf Basis der guten operativen Performance wird die HCOB ihre strategischen Geschäftsanpassungen im zweiten Halbjahr konsequent fortsetzen. Im Zuge der aktualisierten Strategie werden Einmaleffekte die Ergebnissituation im Gesamtjahr 2025 maßgeblich beeinflussen. Neben den bereits zum Halbjahr realisierten Belastungen durch Kosten im Zusammenhang mit dem Personalabbau wird sich im zweiten Halbjahr das bewusst verringerte Bilanzvolumen in der Ertragsbasis bemerkbar machen. Vor diesem Hintergrund passt die Bank ihre Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2025 an und rechnet nun mit einem IFRS-Ergebnis vor Steuern von rund 250 Mio. Euro (zuvor: über 300 Mio. Euro).
Sämtliche Prognosen verstehen sich vorbehaltlich etwaiger nicht vorhersehbarer oder deutlich adverser als erwartet ausfallender Effekte, beispielsweise aufgrund wirtschaftlicher oder geopolitischer Entwicklungen.
IFRS-Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2025
(Mio. Euro) | Jan. – Juni 2025 | Jan. – Juni 2024 | Veränderung in % |
Zinsüberschuss | 357 | 376 | -5 |
Provisionsüberschuss | 14 | 12 | 17 |
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen | -1 | -4 | 75 |
Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten | 18 | -4 | >100 |
Ergebnis aus Finanzanlagen | 6 | 1 | >100 |
Ergebnis aus dem Abgang von AC-kategorisierten finanziellen Vermögenswerten | 3 | 2 | 50 |
Gesamtertrag | 397 | 383 | 4 |
Risikovorsorge | -57 | -40 | 43 |
Gesamtertrag nach Risikovorsorge | 340 | 343 | -1 |
Verwaltungsaufwand | -216 | -168 | 29 |
Sonstiges betriebliches Ergebnis | 23 | -38 | >100 |
Aufwand für Regulatorik, Einlagensicherung und Bankenverbände | -8 | -8 | – |
Ergebnis vor Steuern | 139 | 129 | 8 |
Ertragsteuern | -93 | -18 | >100 |
Konzernergebnis | 46 | 111 | -59 |
Den Hamburg Commercial Bank-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis | 46 | 111 | -59 |
Weitere Kennzahlen des Konzerns | 30.06.2025 | 31.12.2024 |
Bilanzsumme (in Mrd. €) | 30,8 | 33,6 |
Risikoaktiva (RWA, in Mrd. €) | 14,7 | 18,2 |
CET1-Kapitalquote (in %) | 22,12 | 17,33 |
Gesamtkapitalquote (in %) | 26,22 | 22,43 |
Return on Equity (RoE) nach Steuern1 (in %) | 2,5 | 6,0 |
Leverage Ratio (in %) | 10,12 | 9,03 |
Liquidity Coverage Ratio (in %) | 259 | 216 |
Net Stable Funding Ratio (in %) | 121 | 116 |
Mitarbeitende (VAK) | 925 | 934 |
1) RoE nach Steuern basiert auf bilanziellem Eigenkapital zum Jahresbeginn abzüglich vorgeschlagener Dividende. (Werte zum Halbjahr) | 2) Es erfolgt keine Berücksichtigung der Gewinne für das erste Halbjahr 2025 | 3) Die 2025 erfolgte Dividendenzahlung wurde mindernd im harten Kernkapital vorab berücksichtigt
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter Investor Relations.
Über die Hamburg Commercial Bank:
Die Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Hamburg, die individuelle Finanzierungslösungen für deutsche und europäische Unternehmen bereitstellt. Die HCOB ist stark in der strukturierten Immobilien- und Projektfinanzierung positioniert und ein zuverlässiger Finanzierungspartner für die Schifffahrtindustrie. Effiziente und sichere Zahlungsverkehrs-Services sowie innovative Produkte für den Außenhandel ergänzen das Angebot. Die Bank orientiert sich an etablierten ESG-Kriterien und ist an mehreren Standorten in Deutschland sowie in Amsterdam, London, Luxemburg und Piräus aktiv.
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