Hamburg Commercial Bank im ersten Halbjahr mit guter operativer Entwicklung – Vorsteuergewinn bei 129 Mio. Euro
- Nachhaltige operative Erträge: Zinsüberschuss plus 29 % – Gesamtertrag bei 383 (H1 2023: 375) Mio. Euro
- Ergebnis nach Steuern von 111 (178) Mio. Euro
- Einmaleffekt belastet mit insgesamt 62 Mio. Euro spürbar
- CET1-Quote mit 17,1 (31.12.2023: 19,5) % auf hohem Niveau
- Stärkung des Shipping-Geschäfts durch Portfolioerwerb
HAMBURG – Die Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) hat am Donnerstag ihre Geschäfts-zahlen für das erste Halbjahr 2024 vorgelegt und ein Ergebnis vor Steuern von 129 (Vorjahres-zeitraum: 230) Mio. Euro ausgewiesen. Eine erfreuliche Entwicklung im Kundengeschäft und ein striktes Kostenmanagement trugen zu dem soliden Ergebnis bei. Gleichzeitig belastete ein negativer Einmaleffekt außerhalb des laufenden Geschäfts das Ergebnis spürbar, so dass die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angepasst wurde. Die Kapital- und Liquiditätspositionen der Bank wurden auf einem hohen Niveau gehalten.
„Die Hamburg Commercial Bank ist operativ gut und mit einer positiven Margenentwicklung in allen Kundensegmenten in das laufende Jahr gestartet“, sagte Ulrik Lackschewitz, Chief Executive Officer der Hamburg Commercial Bank. „Unser diversifiziertes sowie widerstandsfähiges Geschäftsmodell ist nachhaltig profitabel und mit dem Erwerb des Shipping-Portfolios im Juni haben wir unsere Ertragsbasis weiter gestärkt.“
Solide operative Geschäftsentwicklung – Einmaleffekt belastet
Das Ergebnis vor Steuern lag zum 30. Juni 2024 bei 129 (230) Mio. Euro und profitierte insbesondere von einem deutlich ausgebauten Zinsüberschuss im Kundengeschäft. Gegenläufig wirkten die im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 erwartungsgemäß gestiegene Risikovorsorge und ein deutlich unter Vorjahr liegendes Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten. Daneben belasteten einmalige und ungeplante Rückstellungen im Zusammenhang mit einem alten Rechtsfall das Konzernergebnis spürbar. Nach Berücksichtigung der Ertragssteuern in Höhe von 18 (52) Mio. Euro ergab sich ein Konzernergebnis nach Steuern von 111 (178) Mio. Euro. Die Eigenkapitalrendite (Return on Equity, RoE) nach Steuern1 verringerte sich im Wesentlichen aufgrund der zuvor genannten Sonderbelastung außerhalb des laufenden Geschäfts auf 9,7 (30.06.2023: 16,8) %.
Der Gesamtertrag stieg um 2% auf 383 (375) Mio. Euro und wurde von einem um 29 % auf 376 (292) Mio. Euro gestiegenen Zinsüberschuss infolge weiter verbesserter Nettozinsmargen getragen. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich leicht auf 12 (11) Mio. Euro und profitierte im Wesentlichen von höheren Provisionserträgen im Kreditgeschäft. Das Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten fiel mit -4 Mio. Euro leicht negativ aus, während es in der Vergleichsperiode mit 73 Mio. Euro außergewöhnlich stark zum Gesamtertrag beigetragen hatte. Der Rückgang ist bedingt durch deutlich niedrigere Erträge aus Zins- und Credit Spread-Entwicklungen sowie geringere Ergebnisbeiträge aus der Absicherung des Bankbuchs, denen teilweise positive Effekte im Zinsüberschuss gegenüberstanden.
Die Risikovorsorge war weiterhin von den herausfordernden Bedingungen an den Immobilienmärkten geprägt und lag mit Nettozuführungen in Höhe von 40 Mio. Euro im Rahmen der Erwartungen. Im Vorjahreszeitraum hatten Nettoauflösungen in der Risikovorsorge von 2 Mio. Euro positiv zum Konzernergebnis beigetragen.
Der Verwaltungsaufwand lag mit 168 (156) Mio. Euro um 8 % über dem Niveau des Vorjahreszeitraums, wobei 4 % des Auftriebs durch eine Sonderbelastung für Rückstellungen für Rechtsberatungskosten im Zusammenhang mit einem alten Rechtsstreit bedingt waren. Der Sachaufwand stieg um 1 Mio. Euro auf 88 (87) Mio. Euro und spiegelt das strikte Kostenmanagement der Bank, da die zuvor genannten Rückstellungen mit 6 Mio. Euro zu Buche schlugen. Der Personalaufwand betrug 80 (69) Mio. Euro. Die Erhöhung ist auf die gestiegene Anzahl von Mitarbeitenden auf 909 (30.06.2023: 863) Vollzeitarbeitskräfte (VAK) und Gehaltssteigerungen zurückzuführen.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis in Höhe von -38 (29) Mio. Euro belastete das Konzernergebnis spürbar und war von dem genannten Einmaleffekt außerhalb des laufenden Geschäfts geprägt: Für ein Prozessrisiko im Zusammenhang mit einem alten Rechtsstreit hat die Bank Rückstellungszuführungen in Höhe von 56 Mio. Euro gebildet. Gegenläufig wirkte der Ertrag aus einer Earn-out-Vereinbarung in Höhe von 17 Mio. Euro.
Der Aufwand für Regulatorik, Einlagensicherung und Bankenverbände lag bei 8 (20) Mio. Euro und beinhaltet nahezu ausschließlich den Jahresbeitrag für die Einlagensicherung, eine Bankenabgabe für das Jahr 2024 wurde nicht erhoben.
Die Cost-Income-Ratio (CIR) betrug 49 % (31.12.2023: 39 %) und wurde durch die oben genannte Sonderbelastung ebenfalls merklich negativ beeinflusst. Ohne Berücksichtigung dieses Einmaleffektes lag die CIR bei 40 %.
NPE-Quote stabil – Komfortable Risikoabdeckung – Bilanzsumme leicht gestiegen
Trotz anhaltender Herausforderungen an den Immobilienmärkten wurde die NPE-Quote im Berichtszeitraum mit 2,3 % (31.12.2023: 2,3 %) stabil gehalten. Rund 0,4 Prozentpunkte davon entfielen – wie bereits zum 31.12.2023 – auf den einzigen Kredit für die Signa-Gruppe, der mit einer Grundschuld am Hauptgebäude der Bank in Hamburg besichert ist. Durch den konsequenten Abbau von Non-Performing Exposure (NPE) im ersten Halbjahr wurden überschaubare Neuausfälle weitgehend kompensiert, so dass das NPE-Volumen nur leicht auf 813 (31.12.2023: 800) Mio. Euro stieg.
Zum 30. Juni 2024 verfügte die HCOB mit 382 (31.12.2023: 366) Mio. Euro über einen komfortablen Risikovorsorgebestand zur Abfederung potenzieller adverser konjunktureller Entwicklungen. Die darin enthaltenen Model Overlays blieben insbesondere aufgrund der anhaltend hohen Unsicherheiten an den Immobilienmärkten mit 78 (85) Mio. Euro auf einem ähnlichen Niveau wie zum Jahresende 2023.
Die Konzern-Bilanzsumme erhöhte sich bei einem Anstieg der Kundenforderungen um rund 3 % auf 32,3 (31,5) Mrd. Euro. Die aggregierten RWA stiegen unter anderem durch den Ankauf eines Schiffskredit-Portfolios auf 18,5 (31.12.2023: 16,5) Mrd. Euro. Die CET1-Quote sank in diesem Zusammenhang, blieb mit 17,1 (31.12.2023: 19,5) % jedoch auf hohem Niveau. Die Verschuldungsquote (Leverage Ratio) lag mit starken 8,7 % (31.12.2023: 9,1 %) signifikant über den regulatorischen Anforderungen.
Kreditsegmente: Gesamtertrag plus 8 % – positive Margenentwicklung – neues Segment
Der Gesamtertrag im Kundengeschäft stieg im Zuge ausgeweiteter Nettozinsmargen in allen vier Kreditsegmenten um insgesamt 8 % auf 344 (318) Mio. Euro, gegenläufig zu dieser erfreulichen Ertragsentwicklung wirkten Zuführungen zur Risikovorsorge und höhere Kosten. Das Ergebnis nach Steuern aller Kreditsegmente belief sich auf 112 (132) Mio. Euro. Mit einem Volumen von 2,9 (3,0) Mrd. Euro lag das Neugeschäft (exkl. des angekauften Shipping-Portfolios) in etwa auf Niveau des Vorjahreszeitraums, während das Segmentvermögen (inkl. des Shipping-Portfolios) auf 21,0 (31.12.2023: 19,6) Mrd. Euro anstieg.
Vor dem Hintergrund der herausfordernden Entwicklung an den Immobilienmärkten wurde das Segment Real Estate risikobewusst und bestandsorientiert gesteuert. Entsprechend des selektiven Ansatzes der Bank lag das Neugeschäftsvolumen bei 0,3 (0,7) Mrd. Euro und das Segmentvermögen reduzierte sich auf 7,5 (31.12.2023: 7,8) Mrd. Euro. Der Gesamtertrag stieg auf 98 (95) Mio. Euro, gegenläufig wirkten insbesondere Zuführungen zur Risikovorsorge aufgrund der schwierigen Marktsituation. Das Ergebnis des Segments nach Steuern lag bei 2 (6) Mio. Euro.
Die Bereiche Shipping und Aviation wurden im neuen Segment Global Transportation zusammengefasst, das im ersten Halbjahr 2024 ein Ergebnis nach Steuern von 32 (41) Mio. Euro erzielte. Der Gesamtertrag von 74 (87) Mio. Euro war von vorzeitigen Kreditrückführungen im Bereich Shipping und einem entsprechend rückläufigen Zinsergebnis geprägt. Im Bereich Shipping wurde fokussiertes Bruttoneugeschäft von 0,6 (0,7) Mrd. Euro abgeschlossen, im jungen Bereich Aviation wurden erste Neugeschäfte von insgesamt 0,1 (0) Mrd. Euro kontrahiert. Das Segmentvermögen des neuen Segments belief sich auf 3,3 (31.12.2023: 2,4) Mrd. Euro, inklusive des oben genannten erworbenen Schiffskredit-Portfolios mit einem Volumen von 0,9 Mrd. Euro.
Das Segment Project Finance erzielte ein Ergebnis nach Steuern von 18 (38) Mio. Euro, wobei das Ergebnis in der Vorjahresperiode merklich (25 Mio. Euro) von Nettoauflösungen in der Risikovorsorge profitiert hatte. Im ersten Halbjahr 2024 belasteten Zuführungen zur Risikovorsorge das Segmentergebnis mit -4 Mio. Euro. Der Gesamtertrag entwickelte sich erfreulich und stieg auf 50 (45) Mio. Euro. Das Neugeschäft mit Fokus auf den Bereich Infrastrukturprojekte lag mit 0,6 (0,6) Mrd. Euro auf Niveau des Vorjahreszeitraums und das Segmentvermögen erhöhte sich moderat auf 3,6 (31.12.2023: 3,4) Mrd. Euro.
Im Segment Corporates erhöhte sich das Ergebnis nach Steuern spürbar auf 60 (47) Mio. Euro, getragen von einer positiven Margenentwicklung und einem deutlich gestiegenen Gesamtertrag in Höhe von 122 (91) Mio. Euro. Das Bruttoneugeschäft mit deutschen und internationalen Unternehmenskunden wurde mit 1,3 (0,9) Mrd. Euro merklich ausgeweitet, so dass das Segmentvermögen auf 6,6 (6,0) Mrd. Euro anstieg und wesentlich zur weiteren Diversifizierung des Kreditbuches beitrug.
Vorstandswechsel – Akquisition Schiffskredit-Portfolio – Passivseite diversifiziert
Ulrik Lackschewitz, der langjährige Chief Risk Officer (CRO) der HCOB, ist seit dem 1. April 2024 zusätzlich Interims-Chief Executive Officer (CEO) der Bank. Die Rolle des stellvertretenden CEO wurde zum gleichen Zeitpunkt interimistisch vom Chief Financial Officer (CFO), Marc Ziegner,
übernommen. Am 1. September 2024 wird Luc Popelier die Position des CEO der HCOB übernehmen und Ulrik Lackschewitz wird neben seiner Rolle als CRO wieder die Position des stellvertretenden CEO einnehmen.
Die Hamburg Commercial Bank hat im Juni ein Schiffskredit-Portfolio mit einem Volumen von 0,9 Mrd. Euro von der niederländischen Bank NIBC erworben. Mit dem Ankauf der ausschließlich performenden Kredite hat die Bank ihr bestehendes Shipping-Portfolio ergänzt und ihre Präsenz am europäischen Markt gestärkt. Die HCOB ist nun mit einem erfahrenen Shipping-Team in einer neuen Repräsentanz am Standort Amsterdam vertreten.
Auf der Passivseite hat die HCOB ihre diversifizierte Refinanzierungsstruktur im ersten Halbjahr durch granulare Kundeneinlagen sowie zwei am Kapitalmarkt begebene Benchmark-Anleihen weiter gestärkt. Im Januar wurde ein Schiffspfandbrief und im April eine Senior-Preferred-Anleihe emittiert, im Juli folgte eine weitere Senior Non-Preferred-Anleihe. Mit den Emissionen hat die Bank ihre nationale sowie internationale Investorenbasis weiter ausgebaut.
Ausblick
Die gute operative Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr bestätigt die nachhaltige Ertragsbasis und die Effizienz der robust aufgestellten Hamburg Commercial Bank. Vor dem Hintergrund der ungeplanten einmaligen Sonderbelastung für einen alten Rechtsstreit passt die Bank ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr gleichwohl an und geht nunmehr davon aus, ein IFRS-Ergebnis vor Steuern oberhalb von 250 Mio. Euro (bisher > 300 Mio. Euro) zu erreichen. Angesichts des anhaltend herausfordernden Umfelds an den Immobilienmärkten wird die HCOB den konsequenten Abbau von NPE-Engagements im zweiten Halbjahr fortsetzen.
Sämtliche Prognosen verstehen sich vorbehaltlich etwaiger nicht vorhersehbarer oder deutlich adverser als erwartet ausfallender Effekte, beispielsweise aufgrund wirtschaftlicher oder geopolitischer Entwicklungen.
IFRS-Konzernergebnis für das erste Halbjahr 2024
(Mio. Euro) | Jan. – Juni 2024 | Jan. – Juni 2023 | Veränderung in % |
Zinserträge aus AC- und FVOCI-kategorisierten finanziellen Vermögenswerten | 849 | 654 | 30 |
Zinserträge aus sonstigen Finanzinstrumenten | 45 | 25 | 80 |
Zinsaufwendungen | – 518 | – 388 | 34 |
Positive Zinsen aus Geldaufnahmen und Derivaten | – | 1 | – 100 |
Zinsüberschuss | 376 | 292 | 29 |
Provisionsüberschuss | 12 | 11 | 9 |
Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen | – 4 | 6 | >-100 |
Ergebnis aus FVPL-kategorisierten Finanzinstrumenten | – 4 | 73 | >-100 |
Ergebnis aus Finanzanlagen | 1 | – | – |
Ergebnis aus dem Abgang von AC-kategorisierten finanziellen Vermögenswerten | 2 | – 7 | >100 |
Gesamtertrag | 383 | 375 | 2 |
Risikovorsorge | – 40 | 2 | >100 |
Gesamtertrag nach Risikovorsorge | 343 | 377 | – 9 |
Verwaltungsaufwand | – 168 | – 156 | 8 |
Sonstiges betriebliches Ergebnis | – 38 | 29 | >-100 |
Aufwand für Regulatorik, Einlagensicherung und Bankenverbände | – 8 | – 20 | – 60 |
Ergebnis vor Steuern | 129 | 230 | – 44 |
Ertragsteuern | – 18 | – 52 | – 65 |
Konzernergebnis | 111 | 178 | – 38 |
Den Hamburg Commercial Bank-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis | 111 | 178 | – 38 |
Weitere Kennzahlen des Konzerns | 30.06.2024 | 31.12.2023 |
Bilanzsumme (in Mrd. €) | 32,3 | 31,5 |
Risikoaktiva (RWA, in Mrd. €) | 18,5 | 16,5 |
CET1-Kapitalquote (in %) | 17,12 | 19,53 |
Gesamtkapitalquote (in %) | 22,12 | 25,03 |
Return on Equity (RoE) vor / nach Steuern1 (in %) | 11,3 / 9,7 | 21,7 / 16,84 |
Leverage Ratio (in %) | 8,72 | 9,13 |
Liquidity Coverage Ratio (in %) | 196 | 184 |
Net Stable Funding Ratio (in %) | 113 | 116 |
Mitarbeitende (VAK) | 909 | 8634 |
1) RoE vor/nach Steuern basieren auf einer normierten Eigenkapitalunterlegung (durchschnittliche RWA und CET1-Quote von 13 %) | 2) Es erfolgte keine Berücksichtigung der Gewinne für das erste Halbjahr 2024 | 3) Die in 2024 erfolgte Dividendenzahlung wurde mindernd im harten Kernkapital per 31.12.2023 vorab berücksichtigt | 4) Wert zum Halbjahr 2023
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter Investor Relations.
Über die Hamburg Commercial Bank:
Die Hamburg Commercial Bank AG (HCOB) ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Hamburg, die individuelle Finanzierungslösungen für deutsche und internationale Unternehmen bereitstellt. Die HCOB ist stark in der strukturierten Immobilien- und Projektfinanzierung positioniert und ein zuverlässiger Finanzierungspartner für die globale Schifffahrts- und Luftfahrtindustrie. Effiziente und sichere Zahlungsverkehrs-Services sowie innovative Produkte für den Außenhandel ergänzen das Angebot. Die Bank orientiert sich an etablierten ESG-Kriterien und ist an mehreren Standorten in Deutschland sowie in London, Amsterdam und Piräus aktiv. Weitere Informationen unter www.hcob-bank.com.
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