Hamburg Commercial Bank unterstützt gemeinnützige Organisationen im Norden
Die Beeinträchtigungen für das soziale und wirtschaftliche Leben durch die COVID- 19-Pandemie setzen sich im laufenden Jahr weiter fort. Darunter leiden oft diejenigen Menschen am stärksten, die in ihrer Not nur wenig wahrgenommen werden oder in ihrem täglichen Leben auf Hilfe angewiesen sind. Umso wichtiger ist die Solidarität und Unterstützung all jener, die helfen können und wollen. Die Hamburg Commercial Bank bringt daher, zum zweiten Mal seit Ausbruch der Krise, ein umfangreiches Spendenpaket für eine Reihe gemeinnütziger Organisationen im Norden auf den Weg.
Insgesamt elf Vereine, Gesellschaften und Stiftungen aus Hamburg und Schleswig-Holstein erhalten jeweils zwischen 40.000 Euro und 100.000 Euro für ihre wertvolle Arbeit. Die Träger haben unterschiedliche Schwerpunkte und engagieren sich für bedürftige Ältere, Kinder in Not oder aus sozial benachteiligten Verhältnissen, Opfer häuslicher Gewalt, Wohnungslose sowie behinderte Menschen und ihre Familien. Die folgenden Organisationen werden von der Hamburg Commercial Bank unterstützt.
Bessere Chancen für alle Kinder
Die Stiftung Mittagskinder bietet in zwei Kindertreffs an sozialen Brennpunkten in Hamburg mehr als 200 Kindern unentgeltlich regelmäßig gesunde Mahlzeiten an. Die Kinder werden außerdem bei ihren Hausaufgaben begleitet und erhalten darüber hinaus fachkompetente sozialpädagogische Betreuung.
Der Verein „Hamburger Abendblatt hilft“ unterstützt seit 1975 bedürftige Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Metropolregion Hamburg. Der Verein fördert unter anderem Sport- und Freizeitprojekte, Beratungs- und Hilfsangebote, Kinderschutzhäuser und Jugendhilfe-Organisationen
Ankerland e. V. engagiert sich seit 2008, um traumatisierten Kindern zu helfen, die an den Folgen von Gewalt oder Missbrauch seelisch leiden. Auch die Verletzungen durch Naturkatastrophen oder Unfälle können Kinder schwer belasten. Ankerland hat 2015 in Hamburg-Eppendorf das bundesweit erste intensivtherapeutische Trauma-Therapiezentrum für Kinder und Jugendliche eröffnet.
Die Initiative Corona Familienhilfe als gemeinsame Spendenaktion der Diakonie Schleswig-Holstein, der Kieler Nachrichten und der Segeberger Zeitung möchte vor allem Familien mit Rat und Tat zur Seite stehen, die unmittelbar unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden. Über die Beratungsstellen besteht direkter Kontakt zu den Familien, so dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie schnell, fachlich angemessen und direkt unterstützen können.
Unterstützung im Alltag für die Älteren
Die Karl-Heinz-Howe-Simon-Fiedler-Stiftung hilft Frauen und Männern in Kiel, die das Rentenalter erreicht haben und auf die Unterstützung anderer angewiesen sind. Die Stiftung bietet neben individuellen materiellen Zuschüssen etwa für Brillen, Kleidung oder Möbel auch viele Projekte, Ausflüge und Lesungen an, die die Seniorinnen und Senioren, insbesondere Alleinstehende, kostenlos nutzen können.
KULTURISTENHOCH2, 2016 in Hamburg gegründet, ist eine soziokulturelle Initiative für Alt und Jung gegen Einsamkeit und Isolation im Alter. Sie richtet sich zum einen an Seniorinnen und Senioren und zum anderen an junge Menschen über 16 Jahre. Mehr als 125 Schülerinnen und Schüler aus den Oberstufen Hamburger Schulen sind bereits dabei und erleben gemeinsam mit den Älteren Theater-, Konzert- oder Museumsbesuche. So kommt man sich näher im Quartier und es entsteht ein Dialog zwischen den Generationen.
Hoffnung für Menschen ohne Obdach – Hilfe für Menschen mit Behinderung
Die Diakonie Hamburg, Alimaus – Tagesstätte für Obdachlose und das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt ermöglichen mit ihrem trägerübergreifende Projekt Hotelzimmer für Obdachlose wohnungslosen Menschen Übernachtungen inklusive Verpflegung in Hotels. Zudem begleitet der Caritasverband Hamburg das Projekt mit Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter.
Der gemeinnützige HEMPELS e. V. mit Sitz in Kiel gibt seit 1996 das gleichnamige Straßenmagazin raus und bietet Obdachlosen praktische Unterstützung mit verschiedenen Projekten wie der Suppenküche oder dem Sozialdienst im Alltag an. Der Verein hilft, Not zu mindern und engagiert sich gegen soziale Ausgrenzung und Benachteiligung in Schleswig-Holstein.
Die Bergedorfer Impuls Stiftung geht aus der Bergedorfer Impuls e.V. hervor, der im namensgebenden Hamburger Stadtteil erste Arbeits- und Rehabilitationsangebote für Menschen mit Behinderung entwickelte. Noch heute wird Vernetzung großgeschrieben und das Ziel, auch Menschen mit psychischen Erkrankungen die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen, steht heute im Fokus der Stiftung sowie der der beiden zugehörigen gGmbH.
Die Brücke SH wendet sich mit vielfältigen Hilfsangeboten an Frauen und Männer mit psychischen und sozialen Beeinträchtigungen. Seit der Gründung 1984 ist es das Ziel der Organisation, für und mit Menschen im nördlichsten Bundesland kleine persönliche Brücken im Alltag zu bauen. Mit ihren rund 60 Einrichtungen stellt die Brücke SH über 2.500 Hilfsangebot- Plätze zur Verfügung.
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